Greanpeace-Aktivist*innen hissen Banner über dem Weißen Haus
Gestern Morgen erhielt das Weiße Haus ein neues Topping. Sieben Greenpeace-Aktivist*innen hingen ein Banner mit dem Wort „RESIST“ – also Widerstand – an einen Kran hinter Trumps neues Zuhause in Washington, D.C.
Seit der Amtseinführung Donald Trumps steht Amerika Kopf. Viele Amerikaner fürchten, dass sich mit dem 45. Präsidenten einiges verschlechtern wird. Gerade in den amerikanischen Metropolen ist der Widerwille, der Trump entgegenschlägt, spürbar. „Es kann nicht sein, dass all die Fortschritte für die wir in den letzten Jahren gekämpft haben, wie den Frauen- und LGBTQIA-Rechten, Zugang zu sauberen, erneuerbaren Energien und dem Bewusstsein für staatliche Gewalt gegenüber der schwarzen Bevölkerung, nun wieder zunichte gemacht wird“ konstatiert Greenpeace-Aktivist Pearl Robinson. Das 200 Quadratmeter große Banner, dass von den Aktivist*innen so platziert wurde, dass es über dem Weißen Haus schwebt, wie eine Werbung, steht für den Protest gegen Trumps Attacken auf Umwelt-, Sozial-, Bildungs- und Wirtschaftsengagement. Es soll alle Amerikaner dazu aufrufen für ein besseres Amerika einzustehen.
Trumps Kurs gegen den Klimawandel und Gleichberechtigung
Tatsächlich ist seit letzter Woche einiges passiert, was den Kurs Donald Trumps in Sachen Klimawandel und menschlicher Gleichberechtigung erkennen lässt. Wenige Stunden nach Amtsantritt wurden Erläuterungen über den Klimawandel, sowie den LGBTQIA-Rechten von der offiziellen Webseite des Weißen Hauses gelöscht. Der Bau der Dakota Access- und Keystone XL-Ölpipelines soll wieder aufgenommen werden. Die Dakota Access- Pipeline geriet in Verruf, da sie in North Dakota durch das Indianerreservat „Standing Rock“ verlaufen soll. Die Ureinwohner hatten vergangenes Jahr – mit Unterstützung aus der ganzen Welt – monatelang friedlich gegen das Projekt demonstriert, da sie um ihre Wasserversorgung und erhebliche Umweltschäden fürchten. Die verlängerte Keystone-Pipeline soll Öl aus Kanada in die USA transportieren. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung hatte ergeben, dass das nicht im US-Interesse steht. Beide Projekte wurden gestoppt kurz bevor Obama das Amt verließ. Des Weiteren wurde der amerikanischen Umweltbundesbehörde (Environmental Protection Agency) und dem Landwirtschaftsministerium (Department of Agriculture) laut Greenpeace ein Presseknebel aufgedrückt.
Greenpeace Aktivist*innen montieren das Protestbanner „RESIST“ in schwindelerregender Höhe an einen Kran in der Nähe des Weißen Hauses in Washington, D.C. – © Kate Davison / Greenpeace
Kein Wunder, dass die Protestbewegungen in den USA ein neues Level des Engagements erreicht haben. „Die Bürger Amerikas sind dazu bereit zu protestieren und Widerstand zu leisten wie noch nie zuvor“ beschwört die Vorstandsvorsitzende von Greenpeace Inc., Karen Topakian. Mittwoch Vormittag hatte sie die Protestaktion der sieben Aktivist*innen live auf Facebook übertragen.
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