Minimalismus im neuen Jahr: Praktische Tipps zum Ausmisten und Entsorgen

Das neue Jahr gibt einem wieder neue Möglichkeiten, alte Vorsätze hervorzukramen, sie energiegeladen anzugehen – und dann halbherzig über den Januar verteilt schleifen zu lassen, bis sie in Vergessenheit geraten. Woran man nicht denkt, macht schließlich auch kein schlechtes Gewissen. Dabei kann man einen Vorsatz ganz schön leicht umsetzen. Wie genau, verraten wir euch in diesem Artikel.

#sponsoredPost

Das neue Jahr gibt einem wieder neue Möglichkeiten, alte Vorsätze hervorzukramen, sie energiegeladen anzugehen – und dann halbherzig über den Januar verteilt schleifen zu lassen, bis sie in Vergessenheit geraten. Woran man nicht denkt, macht schließlich auch kein schlechtes Gewissen. Dabei kann man einen Vorsatz ganz schön leicht umsetzen. Wie genau, verraten wir euch in diesem Artikel.

 Bei manchen ist es der vollgestopfte Keller, bei anderen die Küche, die aus allen Nähten platzt. Oder die Abstellkammer, in der wirklich jeder Quadratzentimeter Luft sinnvoll genutzt ist. Tetris für Fortgeschrittene.

All diese Räume sollen ausgemistet werden. „Minimalismus!“, tönt es von allen Seiten. Und selbst wenn man sein Hab und Gut nicht gleich auf 100 Dinge reduzieren will (ja, es gibt einen Mann, der besitzt in seinem gaaaanzen Haushalt nur 100 Gegenstände), kann Downsizing, bzw. Rightsizing, viel bewirken. Man wird Ballast los und erhält im Austausch dafür: Zeit. Wer weniger besitzt, muss weniger Dinge aufräumen, pflegen, reinigen – denn all diese Tätigkeiten kosten Zeit.


Ausmisten für Anfänger
Es gibt die unterschiedlichsten Techniken für das Ausmisten. Zum Beispiel die Korb-Methode, bei der man durch die Wohnung spaziert, als würde man einkaufen. Alle Gegenstände, die man nicht mehr benötigt, werden in einen Korb gepackt. Oder wie wäre es mit der KonMari-Methode, bei der man alle Dinge einmal in die Hand nimmt und sich fragt, ob sie Freude bereiten? Ein alternativer Ansatz ist die PackagingParty-Methode, bei der man alles, was man besitzt, in Umzugskisten verstaut und nur Stück für Stück die Dinge auspackt, die man gerade benutzen möchte. So stellt man sicher, nur das zu behalten, was tatsächlich verwendet wird.

Ausmisten macht Spaß und wirkt befreiend, ganz egal für welche Technik man sich entscheidet. Meist endet der Spaß jedoch an dem Punkt, wo es um die Entsorgung unnützer Dinge geht. Die korrekte Entsorgung, versteht sich.

 Der alte Garderobenständer entspricht nicht mehr dem Geschmack, ist aber noch super erhalten. Der Fernseher flackert, funktioniert sonst aber gut. Die Nagellack-Sammlung, die eher schon eine beachtliche Kollektion ist. Oder was ist mit dem Sofa, das schon seit Jahren durchgesessen ist, abfärbt, und das man keinem Gast mehr zumuten kann?

Die korrekte Entsorgung betrifft all die Dinge, die man nicht verwendet, die rumstehen und uns deswegen ein schlechtes Gewissen machen. Ungeliebte Objekte, die zu gut sind, um sie wegzuschmeißen. Wohin mit ihnen?

Die Erlösung
Für all diese Fragen gibt es eine (dreiteilige) Antwort: Man braucht Die BSR-App, ein bisschen Vorstellungskraft und ein nur ein Wochenende.

Die korrekte Entsorgung von Sofas findet überraschenderweise nicht einfach statt, indem man sie vor der Haustür platziert und schaut, was passiert. Man bringt sie stattdessen an den Ort, der für durchgesessene Sofas & Co. geschaffen wurde: Den Recyclinghof. In der BSR-App kann man sich ganz einfach den nächstgelegensten Hof anzeigen lassen und auch in Erfahrung bringen, welche Gegenstände dort angenommen werden.

Das ‚Abfall ABC‘ in der App gibt Auskunft darüber, wohin verschiedene Gegenstände gebracht werden müssen. Ob ein Recyclinghof der Place-To-Go ist, oder doch der Hausmüll ausreicht. Außerdem erfährt man durch den Abfuhrkalender auch gleich, wann die nächste Müllabfuhr vor der eigenen Haustür stattfindet.

 Was für Person A Müll ist, kann für Person B durchaus noch von Nutzen sein. Die Nagellack-Kollektion zum Beispiel könnte ein Teeanger-Mädchen – oder auch Jungen, wer weiß das schon – sehr glücklich machen. Genau dafür gibt es den Tausch-und Verschenkemarkt in der App. Einen Fernseher kann man hier ebenso verschenken, und wird vielleicht er sogar von einem Fachmann oder –frau abgeholt, die ihn zu reparieren weiß? Und wenn sich keiner meldet, dann geht’s doch auf die Recyclinghof-Standort-Suche. 

Fazit
Ausmisten ist gar nicht so schwer, wie man denkt. Es ist alles eine Frage des Willens und der richtigen Werkzeuge. Ein weiteres Plus: Vergleichsweise wenig Einsatz reicht aus, um sich selbst und anderen Menschen tolle Glücksmomente zu bescheren. Dieses Jahr kann es also wirklich klappen mit dem Neujahrsvorsatz minimaler zu leben. Vom ersten Schritt in die richtige Richtung ist jede*r nur einen App-Download entfernt.

8 I like it
3 I don't like it